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Unregelmäßiger Zyklus in den Wechseljahren

Dr. Sheila de Liz und ihr
Team sind für Sie da.

Blindtext: Meistern Sie den unregelmäßigen Zyklus in den Wechseljahren

Die Wechseljahre sind eine natürliche Lebensphase, die bei Frauen hormonelle Veränderungen mit sich bringt. Ein häufig auftretendes Symptom ist der unregelmäßige Zyklus. Diese Schwankungen können von längeren oder kürzeren Abständen zwischen den Perioden begleitet sein. Ursachen können der Rückgang der Östrogenproduktion oder hormonelle Ungleichgewichte sein. Ein unregelmäßiger Zyklus kann emotional und physisch belastend sein. Es ist wichtig zu wissen, dass dies normal ist, aber dennoch können Beschwerden gelindert werden. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement können helfen. Bei anhaltenden Problemen ist die Konsultation eines Gesundheitsdienstleisters ratsam. Verständnis und Selbstfürsorge spielen eine Schlüsselrolle, um diese Lebensphase mit Zuversicht zu bewältigen.

Erfahren Sie, wie ein unregelmäßiger Zyklus in den Wechseljahren Ihren Alltag beeinflussen kann. Unsere Online Klinik bietet professionelle Beratung und Unterstützung, um mit diesen Veränderungen umzugehen. Vertrauensvolle Ärzte stehen Ihnen virtuell zur Seite, beantworten Ihre Fragen und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen. Entdecken Sie modernste Ansätze zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden und erhalten Sie individuelle Empfehlungen bequem von zu Hause aus. Bei uns steht Ihre Gesundheit an erster Stelle – informieren Sie sich jetzt über unsere Online Klinik und nehmen Sie die Kontrolle über Ihren Weg durch die Wechseljahre zurück.

Weitere typische Symptome der Wechseljahre

Unregelmäßiger Zyklus
Hitzewallungen
Gelenkschmerzen
Libidoverlust
Gewichtszunahme
Stimmungsschwankungen
häufige Harnwegsinfekte
Schmerzen beim Sex
Schlaflosigkeit
erschöpfung
Haarausfall
Inkontinenz

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Unregelmäßiger Zyklus

Die Periode kann unregelmäßig kommen, dann wieder regelmäßig, um dann wieder „zu spinnen“. Gerade in den Wechseljahren sind sämtliche Konstellationen möglich. Was viele nicht wissen (auch viele Ärzte*innen nicht!), ist, dass die Wechseljahre oft bereits dann beginnen, wenn die Periode noch regelmäßig ist!

Hitzewallungen

Hitzewallungen entstehen, wenn das Östrogen-Level abstürzt und das Zentrum im Gehirn für die Körpertemperatur mitaktiviert wird. Man muss keine Hitzewallungen haben, um in den Wechseljahren zu sein- viele Frauen haben das nicht! Zu vielen Betroffenen hat man jedoch immer wieder gesagt, sie sollen sich nicht „so anstellen“ bzw. „sich leichter Anziehen“ bzw. „sich Cool- Pads ins Bett legen“ (!!!). Dabei sind aus medizinischer Sicht Hitzewallungen ein Alarm des Körpers und nicht einfach ein Symptom, das gemanagt werden muss! Irgendwann stellt sich der Alarm ab, nach Jahren des Leidens gehen die Hitzewallungen allmählich weg, aber das heißt nicht, dass dann alles so ist wie vorher; meistens ist es komplett anders und wenig davon ist gut oder gesund. Sie merken, ich werde leidenschaftlich, wenn es um dieses Thema geht, weil man uns Frauen alle jahrelang in die Irre geführt hat! Hitzewallungen müssen nicht nur nicht sein, sie dürfen nicht sein, weil sie als Zeichen zu werten sind, dass der Körper leidet.  Wir als Menopausen- Ärztinnen haben also die fast heilige Pflicht, Sie gut zu informieren, damit Sie für sich die richtigen Lösungen finden!

Gelenkschmerzen

Bis zu 20 % aller Frauen haben in den Wechseljahren Gelenkschmerzen – als einziges Symptom! Hier werden Frauen oft auf eine Odyssee geschickt, vom Hausarzt*ärztin zum Orthopäden*in zum Rheumatologen*in- und keine*r findet etwas. Dabei haben viele Frauen einfach Schmerzen in den Gelenken, weil die Hormone fehlen. Auch hier können und sollten wir etwas tun, da Frauen mit Gelenkschmerzen noch gefährdeter sind, Gelenksrheuma zu entwickeln, wenn der Hormonmangel nicht behandelt wird.

Libidoverlust

Sex ist eines der wichtigsten Kommunikationsmittel in einer Partnerschaft und wenn die Lust fehlt, kann das auf Dauer zu Krisen in der Beziehung führen. Auch wenn viele Frauen einen verständnisvollen Partner haben – sie selbst vermissen häufig das Gefühl, ein sexuelles Wesen zu sein. Viele Frauen sagen: Ich war nie so! Ich kann Ihnen sagen: Wir bekommen das wieder hin, dass Sie sich so fühlen, wie früher. Sprechen Sie uns darauf an. Man ist nie „zu alt“ für Sex!

Gewichtszunahme

Eines der ärgerlichsten Symptome der Wechseljahre ist die Gewichtszunahme um den Bauch herum, verursacht unter anderem durch den sinkenden Hormonspiegel. Viele Frauen scheuen sich vor einem möglichen Hormonersatz, weil sie befürchten, noch mehr zuzunehmen. Tatsächlich ist oft das genaue Gegenteil der Fall! Hierzu beraten wir Sie sehr gerne.

Stimmungsschwankungen

Manchmal hat man einfach von allem genug, habe ich Recht? Man schwankt zwischen Episoden der Traurigkeit und Wutanfällen, bis hin zur Grübelei, ob man überhaupt die richtigen Entscheidungen getroffen hat im Leben. Viele Frauen bekommen dann vorgeschlagen, zum Therapeuten zu gehen oder sogar Antidepressiva zu nehmen. Dabei liegt die Antwort oft ganz woanders: in dem Ausgleich der fehlenden Hormone! Viele Frauen fühlen sich mit einer individuell angepassten Hormonersatztherapie einfach wieder wie sie selbst. Deshalb: Reden Sie mit uns! Die Lösung ist oft einfacher, als Sie sich vorstellen können!

Häufige Harnwegsinfekte

Was viele nicht wissen, ist, dass die Harnblase sehr empfindlich auf den Hormonmangel reagieren kann und dann sehr schnell anfällig wird für Blasenentzündungen. Diese können auch in einer chronischen Reizblase oder Inkontinenz münden, wenn die Ursache nicht behoben wird.

Schmerzen beim Sex

Schmerzen beim Sex dürfen nicht sein – auch wenn uns die Industrie und die Medien verkaufen wollen, dass wir nur das richtige Gleitmittel brauchen. Dabei ist häufig die Vagina nicht nur „trocken“, sondern die Haut der Vagina hat sich durch den Hormonmangel ausgedünnt. Ohne eine gezielte Behandlung wird die Vagina weiter ausdünnen und kein Gleitmittel der Welt hilft gegen diese Schmerzen. Wir können Ihnen eine sichere Dauerlösung vorschlagen, um die Vagina wieder gesund und schmerzfrei zu bekommen.

Schlaflosigkeit

Gehören auch Sie zum 3 Uhr-Morgens-Club? Nacht für Nacht wach zu liegen und erst dann in den Schlaf zu finden, wenn der Wecker klingelt, ist eine fürchterliche Realität für zu viele Frauen. Dabei liegt das Problem sehr oft an einem Hormonmangel, der relativ schnell und sicher gelöst werden kann. Reden Sie mit uns!

Erschöpfung

Eine bleierne Müdigkeit, das Bedürfnis, sich am Tag hinzulegen und zu schlafen, keine Energie, kein Antrieb. Dieses weniger bekannte Symptom der Wechseljahre kann weitreichende Folgen haben: Keine Lust mehr auf den Job, keinen Antrieb mehr, sich mit Freundinnen zu treffen, kein Interesse mehr an der Partnerschaft, man hat immer öfter das Bedürfnis, „auszuchecken“. Das eigene Nervensystem fühlt sich überlastet an, man will sich aus allem zurückziehen. Ganz, ganz oft liegt ein Testosteronmangel vor, welcher gut behoben werden kann (und sollte!), damit Sie wieder so sind, wie Sie sich wohlfühlen. Wir sind die Testosteron-für-Frauen-Profis – reden wir darüber!

 

Haarausfall

Eines der emotionalsten und belastendsten Symptome ist der Haarausfall, bedingt durch die hormonellen Veränderungen. Hier ist es wichtig, das Ganze nicht auszusitzen, sondern den Haarverlust so schnell wie möglich zu stoppen. Zeit ist Haar!

Inkontinenz

„Undicht“ zu werden beim Husten, Lachen und Nießen ist ein Problem, das viele Frauen im Stillen ertragen. Keiner will inkontinent sein – das sind schließlich nur Babies und Menschen im Greisenalter. Viele Fehlinformationen zu diesem Thema kursieren im Internet, eine davon ist, dass man mit Beckenbodentraining allein alles wieder hinbekommt. Das tut man oft nicht, weil das Problem selten nur in der Beckenbodenmuskulatur begründet ist, sondern auch in dem geschwächten Verschluss der Harnröhre. Je früher wir eine Behandlung bei Ihnen ansetzen können, umso eher bekommen wir das Problem dauerhaft in den Griff. Inkontinenz muss nicht sein!